Wenn du dich länger auf der offiziellen Twitter-Seite eines Unternehmens aufhältst, wirst du wahrscheinlich jemanden finden, der kommentiert: „Schweig, Marke!“ – in der Regel als Reaktion auf einen Witz, der daneben ging, oder auf Inhalte, die einfach nicht ins Schwarze treffen. Es ist eine Phrase, die aus den fehlgeleiteten Versuchen der Unternehmenswelt entstanden ist, sich an die Meme-Kultur im Internet anzupassen; eine Praxis, die nur allzu oft an die unbeholfene Wiederholung des Slangs von Eltern erinnert, die ihren Teenager belauscht haben. Ob Burger Kings „Frauen gehören in die Küche“ oder Pepsis berühmt-berüchtigter Vorstoß in den Aktivismus– das Publikum riecht Authentizität schon von weitem.
Wenn es darum geht, eine Social-Media-Präsenz für dein Unternehmen aufzubauen, gibt es viele Regeln, die du beachten musst. Wenn du vermeiden willst, dass du dich wie viele andere Marken in die Nesseln setzt, ist Authentizität der Schlüssel, aber das ist nur eines deiner Anliegen. Um sich in den unruhigen Gewässern von Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter zurechtzufinden, musst du dein Bestes geben.
Deshalb hier unsere 7 besten Tipps für die Verwaltung der Social Media-Präsenz deiner Marke.
Tipp 1: Authentizität, nicht Imitation
In einer Landschaft voller Trends und Imitationen sollte der Leitstern, der das Schiff deiner Marke steuert, Authentizität sein. Es ist so verlockend, auf der Welle der neuesten viralen Sensation mitzureiten oder den Stil eines Konkurrenten zu imitieren, aber in diesem riesigen Meer von Inhalten steht die Echtheit an erster Stelle.
Wie wir bereits erwähnt haben, kann ein Nutzer, der durch seinen sozialen Feed scrollt, eine echte Stimme schon aus einer Meile Entfernung erkennen. Sie fühlen sich instinktiv zu Inhalten hingezogen, die sich echt anfühlen, zu denen man einen Bezug hat und die eine menschliche Note haben. Um dies zu erreichen, sollte sich deine Marke darauf konzentrieren, die unverfälschten und offenen Aspekte zu teilen, die sie einzigartig machen.
Zieh den Vorhang für dein Publikum zurück – zeige die Momente hinter den Kulissen, erzähle die Geschichten deiner Mitarbeiter und zeige ehrliche Momente. Indem du deine Inhalte mit den Kernwerten und der Identität deiner Marke in Einklang bringst, schaffst du eine tiefe Verbindung zu deinem Publikum, die ihresgleichen sucht.
Was auch immer du tust, versuche nicht, auf einen Trend aufzuspringen, den du nicht vollständig verstehst – das ist ein One-Way-Ticket nach Cringe City. Konzentriere dich stattdessen darauf, die Persönlichkeit deiner Marke zu zeigen und mit deinen Followern zu interagieren.
Tipp 2: Meistere die Kunst der Beständigkeit
Das Erfolgsgeheimnis im Bereich der sozialen Medien ist Beständigkeit. So wie die Schönheit einer Symphonie in ihrem harmonischen Arrangement liegt, lebt die Präsenz deiner Marke auf verschiedenen Plattformen vom Rhythmus des Zusammenhalts.
Konsistenz geht über die bloße Häufigkeit hinaus; sie dringt in die Essenz der Stimme und des Tons deiner Marke ein. Stell dir einen gut organisierten Content-Kalender vor , der deine Beiträge schon lange im Voraus festlegt. Diese Strategie garantiert einen stetigen Strom von Inhalten, die die Aufmerksamkeit deines Publikums fesseln und sie dazu bringen, immer wieder zu kommen.
Stell dir das wie eine fesselnde Fernsehsendung vor, die pünktlich ausgestrahlt wird – deine Beständigkeit wird zum Magneten, der die Vorfreude anzieht und die Loyalität kultiviert.
Tipp 3: Engagiere dich, statt zu senden
Stell dir vor, du betrittst eine lebhafte Party und beginnst sofort einen Monolog über deine Leistungen, ohne dich mit anderen auszutauschen. Mit so einer Einstellung gewinnst du keine Freunde, oder? In den sozialen Medien ist es das Gleiche. Jedes Gespräch muss in beide Richtungen gehen. Jede Seite muss ihren Beitrag leisten.
Engagement ist nicht nur ein Schlagwort; es ist der Herzschlag deiner sozialen Präsenz. Authentische Interaktionen sind der Schlüssel – antworte auf Kommentare, biete aufschlussreiche Antworten auf Fragen und nimm Feedback offen entgegen. Erhöhe den Interaktivitätsquotienten mit Umfragen, Quiz und interaktiven Inhalten, die zu Gesprächen anregen.
Wenn deine Seite erst einmal in Schwung gekommen ist, kann es natürlich schwierig werden, mit all der zusätzlichen Arbeit Schritt zu halten. Wenn dir das passiert, solltest du in Erwägung ziehen, einen Social-Media-Manager einzustellen, der sich um die Erstellung von Inhalten kümmert und alle Fragen in deinem Namen beantwortet.
Wenn du jedoch noch nicht das Budget hast, um ein neues Team aufzubauen, ist die Verwendung eines CRM mit integriertem Chatbot eine günstigere Option. Mit Crisp (einer führenden Zendesk-Alternative) kannst du zum Beispiel alle deine Kommunikationskanäle zentralisieren und vereinheitlichen und über den Messenger-Chatbot automatisierte Antworten senden.
Tipp 4: Inhalte auf jede Plattform zuschneiden
Genauso wie du keinen Smoking zu einer Strandparty tragen würdest, gilt das gleiche Prinzip für die Erstellung von Inhalten für verschiedene Social Media Plattformen. Jede Plattform hat ihre eigene Kultur und die Erwartungen des Publikums, und deine Inhalte sollten mit diesen Nuancen harmonieren.
Auf visuell geprägten Plattformen wie Instagram solltest du dich darauf konzentrieren, visuell ansprechende Bilder und fesselnde Geschichten zu erstellen – es ist eine Plattform, auf der du dein Produkt im besten Licht präsentieren kannst. Du kannst auch die „Stories“-Funktion der Plattform als Galerie hinter den Kulissen nutzen. Auf LinkedIn liegt der Schwerpunkt auf aufschlussreichen Branchenartikeln und professionellen Updates – du bist dort, um die Expertise hinter der Marke zu zeigen, nicht das Produkt selbst.
Indem du deine Inhalte auf diese Weise anpasst, zeigst du, dass du die Persönlichkeit jeder Plattform respektierst und die Vorlieben deines Publikums kennst.
Tipp 5: Priorisiere Qualität vor Quantität
Der Weg zum Erfolg in den sozialen Medien ist ein Marathon, kein Sprint. Es geht nicht darum, wer die Feeds seiner Follower mit den meisten Beiträgen überschwemmen kann, sondern darum, wer durch außergewöhnliche Inhalte den größten Mehrwert bietet.
Du investierst deine Zeit in optisch ansprechende Grafiken (mit Photoshop oder einer einsteigerfreundlichen Lösung wie Canva), sorgfältig formulierte Bildunterschriften und Inhalte, die das Denken anregen. Es sind die qualitativ hochwertigen Inhalte, die eine große Resonanz hervorrufen, geteilt werden und sich unauslöschlich in die Köpfe deiner Zielgruppe einbrennen. Anstatt danach zu streben, Futtermittel zu sättigen, sollte dein Ziel sein, sie zu erhöhen.
Es gibt jedoch einen kleinen Vorbehalt: Quantität ist zwar wichtiger als Qualität, aber die Häufigkeit ist wichtig. Jede Social-Media-Plattform wird bis zu einem gewissen Grad von einem Algorithmus gesteuert, und diese Algorithmen beurteilen deine Inhalte auf der Grundlage einer Vielzahl von Metriken, von denen eine ist, wie aktiv dein Konto ist.
Und obwohl nicht ganz klar ist, wie streng die einzelnen Plattformen deinen Account beurteilen (jede Plattform hält ihre Geheimformel, nun ja, für ein streng gehütetes Geheimnis), ist allgemein bekannt, dass TikTok besonders streng mit Accounts umgeht, die nicht mindestens einmal am Tag Videos posten. Um die größte Wirkung zu erzielen, solltest du regelmäßig hochwertige Inhalte posten – behandle deine Social-Media-Konten wie Fernsehsender und halte dich an deinen Zeitplan. Manche Leute kaufen auch TikTok-Follower, um eine bessere Social-Media-Präsenz aufzubauen.
Tipp 6: Analysieren und anpassen
Stell dir vor, du schaust in einen Spiegel – einen Spiegel, der deine Reise in den sozialen Medien reflektiert. Wenn du unreflektiert darauf starrst, bringt dich das nicht weiter. Die regelmäßige Auswertung von Leistungskennzahlen – Likes, Shares, Kommentare und Klickraten – hilft dir zu verstehen, was effektiv ist und was nicht.
Stell dir diese Kennzahlen als den Kompass vor, der dein Schiff leitet. Analysetools bieten eine Schatzkarte, die verborgene Wissensschätze offenbart. Anpassungsfähigkeit ist das Segel deines Schiffes; sie ermöglicht es dir, diese Erkenntnisse zu nutzen, deine Strategie neu zu kalibrieren und deine Marke in Richtung Relevanz zu lenken.
Wenn humorvolle Beiträge das meiste Engagement erzeugen, solltest du mehr Humor einbringen. Wenn dir bestimmte Themen besonders am Herzen liegen, dann vertiefe sie. Das Wesentliche, um relevant zu bleiben, liegt in deiner Flexibilität und deiner Bereitschaft, dich weiterzuentwickeln.
Tipp 7: Nutze die Macht der Influencer
Wenn du dich in die Welt der sozialen Medien begibst, wirst du feststellen, dass Influencerinnen und Influencer die regierenden modernen Prominenten sind. Stell dir das vor: Eine Partnerschaft zwischen deiner Marke und Influencern, die deine Kernwerte widerspiegeln. Diese symbiotische Beziehung bietet dir eine goldene Eintrittskarte zu einem breiteren, engagierten Publikum.
Denke daran, dass es nicht nur um die schiere Anzahl der Follower geht, die ein Influencer hat, sondern dass es auf die Authentizität und die Übereinstimmung mit deiner Marke wirklich ankommt. Diese Zusammenarbeit ist nicht nur eine Transaktion, sondern sie bringt Vertrauen und Authentizität in deine Marke. Die Empfehlung eines Influencers weckt die Neugier auf deine Produkte oder Dienstleistungen und kann ein wahres Feuerwerk an Interesse entfachen.
Die Zusammenarbeit mit Influencern verkörpert den Satz „Qualität vor Quantität“, bei dem Relevanz und Authentizität den Ton angeben. Wenn du die Aufmerksamkeit von Influencern auf dich ziehen willst, brauchst du eine große Anzahl von Followern. Zum Glück können wir dir dabei helfen – mit unserem Service kannst du Follower auf allen großen Plattformen für nur 2,99 $ kaufen.
Durch Authentizität, Konsistenz, maßgeschneiderte Inhalte und sinnvolles Engagement kann deine Marke in der sich ständig weiterentwickelnden Social-Media-Landschaft gedeihen. Lass die Stimme deiner Marke durchscheinen, baue Verbindungen auf und beobachte, wie deine Social-Media-Präsenz dein Unternehmen in neue Höhen katapultiert.