5 häufige Fehler bei Facebook-Anzeigen und wie du sie vermeidest

Auf den ersten Blick kann die Erstellung von Facebook-Werbeanzeigen angesichts der Fülle an Daten und Targeting-Möglichkeiten sehr einfach und leicht aussehen. Es gibt jedoch viele Fehler, die du beim Start einer Facebook-Werbekampagne machen kannst.

Hast du schon Du hast bemerkt, dass du mit deinen Facebook-Werbeanzeigen keine erfolgreichen Ergebnisse erzielst? Oder Ich frage mich nur, ob du Fehler machst, die deine Werbung auffressen können Budget?

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In der heutigen Zeit Artikel werde ich dir die 5 häufigsten Fehler bei Facebook-Anzeigen vorstellen, die jeder Vermarkter macht und wie man sie vermeidet, damit deine Werbung besser wird. Reichweite und Leistung.

Lass uns gleich loslegen!

1. Falsches Ziel für die Werbekampagne wählen

Bei einer so großen Vielfalt an Möglichkeiten zur Optimierung von Werbekampagnen ist es nicht schwer, bei der Werbung auf Facebook einen Fehler zu machen.

Die meisten von euch wissen ganz genau, dass der erste Schritt, wenn ihr eine neue Facebook-Werbekampagne startet, darin besteht, ein bestimmtes Ziel auszuwählen. Dieser Teil der Einrichtung deiner Werbekampagne ist sehr wichtig, weil du hier dein Werbeziel festlegst und Facebook mitteilst, wie du dein Budget aufteilst.

Deine Entscheidung Das Ziel der Werbekampagne wirkt sich auf das Targeting aus, Optimierungsmöglichkeiten, Anzeigentypen und folglich auch die Gesamtanzeige Ergebnisse. Auf diese Weise ist es wichtig zu überlegen, was du wirklich erreichen willst mit deiner Facebook-Werbeanzeige und wähle ein geeignetes Ziel.

Es gibt viele Marketer, die Facebook-Anzeigen nutzen und ihre Verkäufe sofort nach der Veröffentlichung ihrer Anzeige ankurbeln wollen. Sie erstellen also eine Anzeige und beginnen damit, eine kalte Zielgruppe auf ihre Website zu leiten, um sie zu einem Kauf zu bewegen. Diese Maßnahmen sind jedoch unangemessen und zu schnell. Denke daran, dass du deinem Publikum etwas geben musst, bevor du es bittest.

In diesem Fall, Anstatt Conversions als Ziel deiner Werbekampagne zu wählen, wähle lieber führt.

Alles in allem: Wenn du dich nicht beeilst, dein Ziel zu erreichen, und das richtige Werbeziel auswählst, kommst du deinem Endziel näher und wirst eine erfolgreiche Facebook-Werbeleistung erzielen.

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2. Ein zu breites Publikum ansprechen

Ein weiterer gängiger Fehler bei Facebook-Werbeanzeigen, der dein Budget verschwendet, ist die Annahme, dass du mit einer größeren Zielgruppe bessere Ergebnisse erzielst.

Wenn du eine zu breite Zielgruppe ansprichst, hoffst du, dass deine Anzeige von einer relevanten Zielgruppe gesehen wird, aber du riskierst nur, dein Budget zu verbrennen und deine Anzeige den Nutzern zu zeigen, die sich nicht für dein Produkt/deine Dienstleistung interessieren. Wenn du keine klar definierte Zielgruppe hast, ist es schwer für dich zu wissen, wie, wann und wo du sie erreichen kannst.

Nutze Facebook Analytics, um zu analysieren und zu verstehen, was genau dein Zielpublikum ist. Danach legst du die Zielgruppen für deine Werbekampagne fest.

Insgesamt gilt: Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto größer ist die Chance, dass du ihr nützliche und relevante Informationen präsentierst und damit die Interessen dieser Nutzer/innen erfüllst und deine Anzeigenergebnisse verbesserst.

3. Zu häufiges Optimieren deiner Anzeigen

Viele Vermarkter ändern ständig die Ziele, Budgets oder Gebote ihrer Anzeigen, aber das führt nicht zu einer besseren Anzeigenleistung.

Das einzige, was was passiert, ist, dass jede Optimierung das Ranking deiner Facebook-Anzeigen neu startet und verschiebt es zurück in die Lernphase.

Diese Situation ist vergleichbar mit der Aussaat eines Samens, den du nach einem Tag ausgräbst, um zu sehen, wie weit er gewachsen ist. Klingt unlogisch, nicht wahr?

In diesem Fall ist es ratsam, keine schnellen Ergebnisse zu erwarten. Setze stattdessen den dreistufigen Prozess der Bekanntheit (zeige den Wert deiner Marke), der Erwägung (wenn ein Publikum an deiner Marke interessiert ist, baue eine tiefere Verbindung zu ihm auf) und der Konversion (ermutige dein Publikum zum Kauf) ein. Wenn du diesen Prozess anwendest, kannst du herausfinden, in welchem Stadium die Optimierung deiner Facebook-Anzeige notwendig ist.

Wenn du zum Beispiel feststellst, dass deine Anzeigen in der Awareness-Phase gut funktionieren und die Zielgruppe daraufhin in die Consideration-Phase eintritt, solltest du die Gebote für diese Anzeigen erhöhen. Wenn du jedoch eine schwache Leistung deiner Anzeigen in der Awareness-Phase bemerkst, solltest du die Gebote reduzieren und überprüfen, ob die richtige Zielgruppe ausgewählt wurde.

Um mit Anzeigen produktive Ergebnisse zu erzielen, braucht man Zeit und Geduld. Wenn du also eine Anzeigenkampagne erstellst, aber nicht siehst, dass du dein Ziel erreicht hast, solltest du deine Facebook-Anzeige nicht sofort optimieren. Denn wenn du das tust, verliert deine Anzeige nur ihre Position im Ranking und wird von den Zuschauern nicht mehr so leicht entdeckt.

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4. Vergessen, die automatische Anzeigenschaltung zu nutzen

Die automatische Anzeigenschaltung ist ein einfacher und bequemer Weg, denn in diesem Fall beschleunigst du die Erstellung deiner Anzeigen.

Der Facebook-Algorithmus ist in der Lage, deine Aktionen zu lernen und die Platzierung deiner Anzeigen zu optimieren. Dies sollte dir die profitabelsten Ergebnisse zu den niedrigsten Kosten liefern, entsprechend deiner gewählten Zielsetzung und Bietstrategie. Deshalb ist es ratsam, eine automatische Anzeigenschaltung zu wählen.

Da sich die Platzierung einer Anzeige jedoch direkt auf die Kosten und die Leistung deiner Kampagne auswirkt, solltest du vorsichtig sein, wenn du dich für eine Option entscheidest, mit der du das Ziel deiner Facebook-Werbekampagne erreichen kannst.

Denke daran, dass es Fälle gibt, in denen du mit der automatischen Anzeigenschaltung keine erfolgreichen Ergebnisse erzielst. Wenn dein Ziel zum Beispiel darin besteht, mehr Besucher, Videoaufrufe oder Nachrichten zu erhalten, dann ist die automatische Anzeigenschaltung nicht die beste Option für dich.

Insgesamt solltest du je nach dem von dir gewählten Ziel entscheiden, welche Anzeigenplatzierung für deine Facebook-Werbekampagne die richtige ist, um die effektivsten Ergebnisse zu erzielen.

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5. Anzeigen erstellen, ohne die allgemeinen Kampagneneinstellungen zu verstehen

Ein weiterer großer Fehler, den die meisten Werbetreibenden machen, ist, dass sie Facebook-Werbeanzeigen schalten, ohne zu verstehen, was bestimmte Einstellungen bedeuten oder welche Funktionen sie bei der Optimierung der Anzeigen verwenden.

In diesem Fall kann eine falsche Entscheidung in Bezug auf das Targeting, die Platzierung oder die Gebotsabgabe nur dein Budget auffressen, aber nicht dazu beitragen, dass deine Anzeige ihr Ziel erreicht.

Es gibt zum Beispiel viele Vermarkter, die ihre Zielgruppe willkürlich auswählen und nicht verstehen, dass die Zielgruppe für ihre Anzeige zu eng oder zu weit gefasst sein kann.

Außerdem verlassen sich viele nicht auf die Standard-Anzeigenplatzierungen und wählen stattdessen Platzierungen, die nicht geeignet sind, die Ziele ihrer Anzeigen zu erreichen.

Damit du dein Geld nicht verschwendest und deine Anzeigenleistung steigern kannst, solltest du lernen, wie du die Einstellungen für Facebook-Anzeigen vornehmen solltest.

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Abschließend wurden heute die 5 häufigsten Fehler bei Facebook-Anzeigen besprochen. Versuche, sie zu vermeiden, damit du nicht zu viel Geld für den Versuch ausgibst, die entsprechende Zielgruppe zu erreichen, ohne eine klar definierte Strategie zu haben.

Denke daran, dass Erfolg nur durch Lernen erreicht werden kann. Befolge also meinen Rat und du wirst erfolgreiche Ergebnisse deiner Facebook-Anzeigen sicherstellen.

Welche Fehler hast du bei der Werbung auf Facebook gemacht? Bitte teile deine Gedanken in den Kommentaren unten mit!

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